1500 g Äpfel (am besten eine saurere Sorte wie Boskop) – und wenn es schneller gehen soll/ muss einfach 2 Gläsen Apfelkompott á 500 ml nehmen – da gibt es auch stückige Varianten)
Saft einer halben Bio-Zitrone
ganz etwas Zimt (1/4 Teelöffel)
Guss:
100 g Puderzucker
Saft einer Bio-Zitrone
Zubereitung
Mehl, Zucker, Wasser, Eigelb, Zitronenschale und die in Stücke geschnittene Butter erst mit den Knethaken in der Rührschüssel und dann mit den Händen verknten.
Teig in zwei Teile teilen und zu einer Kugel formen.
Jede Kugel zwischen Backpapier (also ein Blatt oben und ein Blatt unten) ausrollen.
Die beiden Teigplatten in den Kühlschrank legen und für mindestens 30 Minuten kühlen.
In der Zwischenzeit die Äpfel schälen, vierteln und entkernen.
Die Äpfel mit dem Zimt und den Zitronensaft in einen Topf geben und mit etwa 50ml Wasser bei geschlossenem Deckel aufkochen bis die Äpfel zerfallen sind. Das dauert etwas.
Äpfel mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken – etwas abkühlen lassen.
Backofen auf 190 °C (Ober-/ Unterhitze) vorheizen.
Erste Teigplatte aus dem Kühlschrank nehmen, auf das Beckblech geben und für 15 Minuten backen.
Backbelch aus dem Herd nehmen, den Apfelmus auf der heißen Teigplatte verteilen.
Zweite Teigpaltte aus dem Kühlschrank nehmen, das obere Backpapier abziehen und den Teig (mit der Teigseite) auf den Apfelmus legen. Backpapier abziehen.
Kuchen nochmals für 40 Minuten backen.
Puderzucker mit Zitronensaft verrühren und auf den etwas abgekühlten Apfelkuchen streichen.
Das ist die, die die Rezepte ausprobiert und aufschreibt …
Moin, moin, ich möchte Dich fürs Kochen und Ausprobieren inspirieren. Jeden Tag stelle ich mir nämlich die Frage: Was soll ich kochen? Wird es schmecken? Wieviel Zeit wird mich die Kocherei kosten? Wie lang sind die Gesichter? Vielleicht sind meine Rezepte eine Idee. Viel Erfolg beim Nachkochen.